Genießen Sie Wasser in bester Qualität jeden Tag.
- Wasserstrukturierung nach reinem Naturprinzip für optimale biologische und technische Eigenschaften des Wassers.
- Ausgezeichnete biologische Wertigkeit und 44% mehr Sauerstoffgehalt im Wasser (laborgeprüft).
- Hervorragende bio-elektronische Eigenschaften, idealer Energiewert und perfekte physikalische Strukturbildung.
- Enorm gestiegene technische Wasserqualität, eine hohe Steigerung der Löslichkeit bewirkt weniger Ausfällung von Mineralien, daher sehr viel geringere Ablagerungstendenz von Kalk und folglich Minimierung der Verkalkungsgefahr.
- Kompakte und montagefreundliche Bauweise, in jeder beliebigen Lage und Richtung montierbar.
- Erfüllt alle Anforderungen nach DIN EN 13443-1:2007-12, geprüft und zertifiziert am DVGW-zugelassenen Technologiezentrum Wasser.
Kristallanalyse des Wassers mit dem Wasserstrukturierer

Neben essentiell wichtigen chemischen, physikalischen und bakteriologischen Parametern wie z.B. pH-Wert, Stoffkonzentrationen, Leitwert, Oberflächenspannung, Redoxpotential u.v.a., zeigt Wasser noch weitere Eigenschaften, z.B. Kristallbildung. Diese Eigenschaft ist in der Natur beobachtbar wie auch wissenschaftlich reproduzierbar, in beiden Fällen auf vielfältige Art und Weise. Physikalisch perfektes Wasser kristallisiert hexagonal, fraktal und selbstähnlich, also in regelmäßigen sechseckigen Strukturen, z.B. „Eisblumen“.
Wissenschaftlich reproduzier- und belegbar ist die Kristallanalyse, hier stellt sich die Fähigkeit der Gestaltbildung des Wassers bildlich dar und lässt so die Kräftestruktur beurteilen.
Bei der Kristallanalyse eines Tropfens Leitungswasser in 100-facher Vergrößerung treten kristallfreie Zonen nicht auf, was bedeutet, dass das Energieniveau der Probe mittelmäßig ist. Hochwertige natürliche Quellwässer zeigen zwar auch nicht durchgängig kristallfreie Zonen, jedoch treten dort sehr häufig 60° Winkelstrukturen (d.h. hexagonal) auf, die bei dieser Wasserprobe fast gänzlich fehlen. Nur an einzelnen wenigen Stellen treten Relikte von 60° Winkelstrukturen auf, die auf die ursprünglich natürliche Wasserqualität verweisen.
Nach Kontakt des Leitungswassers zum Wasserstrukturierer zeigt sich diese Ordnung und Struktur wie folgt: Es zeigen sich sehr regelmäßige Kristallstrukturen, etwas kräftiger im Randbereich, Formbildung mit 60° Winkel, wie sie bei hochwertigem Quellwasser zu finden sind. 90° Winkelstrukturen treten bei dieser Kristallisation so gut wie nicht auf, das Energieniveau der Probe ist deutlich angestiegen, es ist von einer positiven Energiebilanz auszugehen. Es zeigen sich fächerartige Kristallstrukturen, die so im Leitungswasser gar nicht vorhanden waren.
Dieses Phänomen tritt sehr gehäuft auf, sodass das gesamte Bild von den fächerartigen Strukturen geprägt wird. Das ist ein deutlicher Hinweis auf die starke Qualitätssteigerung durch den Wasserstrukturierer, denn solche Strukturen treten nur bei sehr hochwertigen Wasserqualitäten auf, die absolut natürlichen Ursprungs sind. Die fächerartigen Kristallstrukturen zeugen ebenso wie die 60° Winkel von einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität. Dies drückt sich nicht zuletzt auch darin aus, dass weniger 90° Winkelstrukturen vorhanden sind und eine höhere Oberflächenbildung der Mineralien stattgefunden hat, die des weiteren eine wesentlich bessere Bioverfügbarkeit der Mineralien für den Stoffwechsel des menschlichen Organismus mit sich bringt.

Besonders auffällig in dieser Untersuchung sind die völlig freien Zonen zwischen den harmonischen Kristallstrukturen, d.h. die ganz klaren Formen ohne jegliche Störzonen sind der Hinweis auf eine hohe Ordnungsstruktur:
Der Wasserstrukturierer verbessert auch die technische Wasserqualität signifikant, hierzu direkt ein Zitat aus dem Forschungsbericht: „Nach Kontakt der Vergleichsproben mit dem Wasserstrukturierer zeigen sich in den Kristallanalysen kaum Verdichtungszonen, die auf eine Ablagerungstendenz von Kalk oder anderen Mineralien hindeuten würden, wie sie bei den Vergleichsproben zu sehen waren. Deutlich ist daher, dass bei dieser Probe die technische Wasserqualität verbessert werden konnte. Kreuzförmige, verdichtete Winkelstrukturen treten im gesamten Bild nicht auf, so dass davon auszugehen ist, dass die Löslichkeit der Mineralien im Wasser deutlich gesteigert werden konnte. Größere Kristalle können ausfällen und Leitungen zusetzen. Die hier auftretenden kleinen Kristalle haben eine höhere Oberflächenbildung und neigen weniger zur Ausfällung. Dies bedeutet, dass technische Geräte mit dieser Wasserqualität gut betrieben werden können. Die technische Wasserqualität ist enorm gestiegen und die Verkalkungsgefahr ist auf ein Minimum reduziert worden. Dies bringt einen deutlichen Vorteil für den Verbraucher in Bezug auf die Wartung und Lebensdauer der von ihm verwendeten Geräte mit sich.“

Biophysikalische Eigenschaften des Wassers mit dem Wasserstrukturierer:

Bio-elektronische Terrainanalyse nach VINCENT
Zur Beurteilung der biologischen Wertigkeit des mit dem Wasserstrukturierer beeinflussten Wassers wurde die Lage der Proben im bioelektronischen Terrain ermittelt, das vom pH-Wert (Verfügbarkeit von Protonen = Säureeinheiten) und vom rH2-Wert (Verfügbarkeit von Elektronen = Reduktionseinheiten) aufgespannt wird. Das Ergebnis der beeinflussten Wasserprobe liegt zum Unterschied von der Vergleichsprobe nahe am idealen „Referenzdreieck“ bei einem selten erzielten, perfekten rH2-Wert.

Messung physikalisch-chemischer Parameter an der Vergleichsprobe und an der durch Kontakt mit dem Wasserstrukturierer beeinflussten Vergleichsprobe. Die Werte sind temperaturkompensiert und beziehen sich auf eine Normtemperatur von 25°C
Der pH-Wert wurde in diesem Fall gegenüber dem eingesetzten Leitungswasser von basischen Ausgangswerten ein wenig in Richtung zum sauren Bereich verschoben, blieb aber immer noch im Basischen. Man kann das so interpretieren, dass der Wasserstrukturierer den pH-Wert des Wassers dem nach VINCENT optimalen Punkt annähert, aber immer noch eine wünschenswerte Gegensteuerung gegen die Übersäuerung bietet.
Das Redoxpotential (ORP) wurde gegenüber der Vergleichsprobe deutlich abgesenkt. Wegen der Abhängigkeit des ORP von der detaillierten chemischen Zusammensetzung und vom pH-Wert des jeweiligen Wassers gibt es für diese Ergebnisse keine einfache Interpretation. Eine so deutliche Absenkung weist allerdings auf die erhöhte Verfügbarkeit von Elektronen hin, die aus dem Elektronenüberschuss des hexagonalen flüssigkristallinen „Gitters“ erklärbar wäre.
Unabhängig vom pH-Wert ist der rH2-Wert der Indikator für das Reduktionspotential des Wassers. Dieser Wert wird gegenüber der Vergleichsprobe etwas abgesenkt und unterschreitet sogar den optimalen Wert von 22 ein wenig. (Ein rH2-Wert von ca. 22 steht für redoxneutrale Verhältnisse, die obere Grenze des zuträglichen Bereichs liegt nach VINCENT bei 28). Es ist äußerst selten anzutreffen, dass ein Verfahren zur Beeinflussung von Wasser einen derart günstigen rH2-Wert erzielt! Auch die Beurteilung des Redoxverhaltens des Wasserstrukturierers fällt somit unter bio-elektronischen Gesichtspunkten sehr günstig aus.

Die elektrische Leitfähigkeit nimmt gegenüber der Vergleichsprobe etwas zu. Das ist durch die Bildung flüssigkristalliner Bereiche im Wasser zu erklären, die eine hohe Ordnung repräsentieren und nach den Erkenntnissen von Professor G. Pollack mit der Trennung hoch leitfähiger Protonen von einem hexagonalen, gleichfalls elektrisch (negativ) geladenen kristallartigen Gitter einhergehen. Aus den beweglichen Ladungsträgern resultiert erhöhte Leitfähigkeit.
Die Auswertung der Messungen des Energiewertes ergab, dass sich durch den Wasserstrukturierer ein Wert von 22,7 µW nach der bio-elektronischen Berechnungsmethode einstellt (gegenüber 37 µW bei der Vergleichsprobe). VINCENT fordert idealer Weise niedrige Werte (<25 µW). Diese Vorgabe wird durch den Einfluss des Wasserstrukturierers erreicht – wiederum ein selten anzutreffender Fall! Viele Wässer weisen gegenüber der Sichtweise der Bio-Elektronik zu hohe Energiewerte auf.
Wasserstrukturierer Funktion und Wirkung basieren auf vitalisierten Komponenten nach Verfahren und Prinzip des Badox-Jungbrunnen und Stein der Harmonie von Josef Schwarzkopf.
Schwarzkopf Wasserstruktur: Die Jungbrunnen-Wasser Quelle.

Durchmesser: 60 mm
Gesamtlänge: 400 mm
Gewicht: 2 kg
Max. zulässiger Betriebsdruck: 6 bar
Durchflussleistung: bis zu 3000 Liter / Stunde
Zulässiger Temperaturbereich: 5-20°C (Kaltwasser)
Anschlussgröße und -art: 1 Zoll zylindrisches Innengewinde WN 1.4404 (3162)
Medizinische und therapeutische Rückmeldungen und Erfahrungen veröffentlichen wir aus rechtlichen Gründen nicht. Eine Auswahl und kleine Zusammenfassung vieler und durchweg positiver Rückmeldungen und Erfahrungen:Das perfekt strukturierte Wassers sorgt für samtig-seidiges Qualitätsempfinden und vollmundigen Trinkgeschmack. Alle Lebensmittel halten länger, sind länger frisch und qualitativ hochwertiger bei besserem Geschmack. Im Bereich Wellness(-hotels und -anwendungen): viel besserer Schlaf, erholt und ausgeruht am Morgen. Gäste sind viel weniger aggressiv, weniger Reibung und Konflikte, weniger Beschädigungen, da Gäste achtsamer und ausgeglichener sind. Gäste fühlen sich wohl und kommen wieder. Das perfekt strukturierte Wasser wirkt anziehend, auch unbewusst, der Besuch der Gäste wiederholt sich. Gäste empfehlen das Hotel gerne weiter.
Die Wirkung des perfekt strukturierten Wassers erreicht jedoch noch viele weitere Dimensionen, z.B. bei der Kristallisation fester Werkstoffe der Firma KUFER PLATTEN
„Einzigartig bei der Herstellung von unseren Betonplatten ist die Verwendung von Wasser mit dem gewissen Etwas! Unser Wasser ist physikalisch und biologisch perfekt strukturiertes, geordnetes Wasser mit regelmäßigen Kristallstrukturen. Durch die ideale Formbildung mit 60° Winkelstruktur, das heißt Hexagonalität, entsteht ein homogenes Feld. Die Qualität unserer Platten erhöht sich dadurch signifikant. Mit unseren Platten bringen Sie Harmonie in Ihren Garten.“